Auf der Website internetradierer.de von Simon Zeimke habe ich heute einen wirklich sehr interessanten Artikel zum Thema Crossposting gelesen:

Crossposting klingt zuerst einmal sehr einfach und auch effizient. Nur eine Social Media Plattform mit Inhalt befüllen und diesen Content dann automatisch auf andere Plattformen übertragen. Doch es ist nicht so einfach. Es gibt gute Gründe, jede Plattform individuell mit Inhalten zu bestücken. Auf den ersten Blick erscheint es, als bedeute dies einen erheblichen Aufwand; doch am Ende lohnt sich die Mehrarbeit.

Die 5 Gründe gegen Crosspostings sind auf internetradierer.de im Detail nachzulesen.